Christine Baumann

Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

31. März 2025 kostenloses Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert? Melden Sie sich zu dem kostenfreien Webinar an! Diese Anmeldung ist eine Anmeldung innerhalb meines Newsletter-Tools. So ist es leichter für mich, den Anmeldelink zu versenden. Bitte beachten Sie: Sie erhalten eine Mail, in der Sie die Registirerung bestätigen müssen. Sonst kann ich keinen Link versenden. Danke für Ihr Verständnis. Sie können sich nach dem Webinar jederzeit wieder Abmelden. 

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Anhaltende Erschöpfung und warum einzelne Maßnahmen oft nicht ausreichen

Empfinden Sie anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung, obwohl Sie auf eine gesunde Lebensweise achten? Sie sind damit nicht allein. Selbst Menschen, die bewusst auf ihre Ernährung achten, regelmäßig Sport treiben und ausreichend schlafen, erleben häufig eine Energielosigkeit, die sich nur schwer erklären lässt. Besonders frustrierend wird es, wenn bereits zahlreiche Ansätze ausprobiert wurden, um die Situation zu verbessern, jedoch keine nachhaltige Lösung gefunden werden konnte. In diesem Artikel erkläre ich, warum es oft mehr als eine einzelne Maßnahme braucht, um langfristig wieder in die Balance zu kommen. Warum bin ich so erschöpft? Erschöpfung ist ein komplexes Thema und kann viele Ursachen haben, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind. In meinem letzten Blogbeitrag habe ich einen genaueren Einblick in die Vielfältigkeit der Ursachen für anhaltende Erschöpfung gegeben. Warum einzelne Maßnahmen oft nicht reichen Wenn Sie bereits versucht haben, mit mehr Bewegung, Nahrungsergänzungsmitteln oder einer optimierten Ernährung gegen Ihre Erschöpfung anzukämpfen, und dennoch keine nachhaltige Verbesserung spüren, liegt das oft daran, dass nur an der „Oberfläche“ angesetzt wird. Erschöpfung ist selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die sich gegenseitig verstärken können. Deshalb ist es wichtig, ganzheitlich vorzugehen und sowohl die Ursachen als auch die Symptome zu behandeln. Der Weg zur nachhaltigen Verbesserung Um langfristig aus der Erschöpfung herauszukommen, braucht es ein individuelles und oft mehrschichtiges Konzept. Zu einer gründlichen Diagnostik sind Laboruntersuchungen häufig hilfreich. Welche Ansätze im Einzelfall angegangen werden, muss passgenau auf die Symptome und Beschwerden des einzelnen Betroffenen zugeschnitten werden. Ganzheitliche Therapieansätze Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin kombiniere ich verschiedene naturheilkundliche Methoden mit moderner Diagnostik und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich begleite Sie in kleinen Schritten und unterstütze Ihren Prozess so, dass Sie sich selbst nicht überfordern. Eine nachhaltige Verbesserung erfordert Zeit. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen des Behandlungsplans sind entscheidend, um auf Veränderungen Ihres Gesundheitszustands einzugehen. Ein individueller Weg zu mehr Vitalität Wenn Sie sich trotz gesunder Lebensweise dauerhaft erschöpft fühlen, sollten Sie nicht verzweifeln. Oft liegt die Lösung in einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die Ursachen als auch die Symptome adressiert. Als Heilpraktikerin bin ich für Sie da, um gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Weg zu finden, damit Sie sich wieder vital und ausgeglichen fühlen können. Mein Therapieangebot Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage über meine Arbeitsweise und nutzen die Möglichkeit, mir bei einem ersten kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen zu stellen. Direkt zur Terminbuchung

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Ständig müde und erschöpft trotz gesunder Lebensweise?

Fühlen Sie sich trotz einer eigentlich gesunden Lebensweise immer wieder müde, erschöpft und energielos? Sie sind nicht allein. Viele Menschen, die sich bewusst ernähren, regelmäßig Sport treiben und ausreichend schlafen, kämpfen dennoch mit anhaltender Erschöpfung. Das kann frustrierend sein, besonders wenn Sie bereits viel ausprobiert haben, um sich fitter und vitaler zu fühlen – aber die erhoffte Verbesserung ausbleibt. In diesem Artikel gebe ich Ihnen einen Einblick in die möglichen Ursachen Ihrer Erschöpfung und erkläre, warum es oft mehr als eine einzelne Maßnahme braucht, um langfristig wieder in die Balance zu kommen. Warum bin ich so erschöpft? Erschöpfung ist ein komplexes Thema und kann viele Ursachen haben, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind. Hier sind einige der häufigsten Gründe: Nährstoffmängel Selbst bei einer gesunden Ernährung kann es zu Mängeln kommen, wenn der Körper bestimmte Vitamine oder Mineralstoffe nicht richtig aufnimmt. Eisenmangel, Vitamin-D-Mangel oder ein Defizit an B-Vitaminen sind oft unterschätzte Ursachen für anhaltende Müdigkeit. Stress und Überlastung Chronischer Stress – sei es beruflich, familiär oder emotional – wirkt sich nicht nur auf die Psyche aus, sondern auch auf den Körper. Langfristiger Stress kann die Nebenniere erschöpfen und zu einem Zustand führen, der als „Adrenal Fatigue“ bekannt ist. Schlafstörungen Auch wenn Sie ausreichend schlafen, kann die Schlafqualität beeinträchtigt sein. Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom oder unruhige Träume können dazu führen, dass Ihr Körper sich nicht erholt. Hormonelle Ungleichgewichte Probleme mit der Schilddrüsenfunktion, wie eine Unterfunktion (Hypothyreose), können dazu führen, dass Sie sich antriebslos fühlen. Auch Wechseljahresbeschwerden oder ein unausgeglichener Blutzuckerspiegel können eine Rolle spielen. Chronische Entzündungen und stille Entzündungen Der Körper kann durch chronische Entzündungsprozesse dauerhaft geschwächt werden, selbst wenn diese nicht sofort spürbar sind. Solche Entzündungen können durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmprobleme oder Umweltgifte ausgelöst werden. Psychische Belastungen Depressionen oder Angstzustände äußern sich oft in Form von Erschöpfung. Manchmal sind diese Zustände subtil und werden nicht sofort als solche erkannt. Infektionen und stille Infekte Nach akuten Infektionen scheint der Körper in dem Zustand der Müdigkeit „zu verharren“. So schildern mir oft Patienten ihren Zustand. Aber auch chronischen Infektionen wie Epstein-Barr-Virus (EBV) können die Ursache für anhaltende Müdigkeit sein. Warum einzelne Maßnahmen oft nicht reichen Erschöpfung ist selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die sich gegenseitig verstärken können. In meinem nächsten Blogbeitrag gehe ich genauer darauf ein, warum einzelne Maßnahmen oft nicht ausreichen und wie ein Weg zu einer nachhaltigen Verbesserung aussehen kann. Mein Therapieangebot Sie sind von ständiger Müdigkeit betroffen und möchten diesen Teufelskreis durchbrechen? Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage über meine Arbeitsweise und nutzen die Möglichkeit, mir bei einem ersten kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen zu stellen. Direkt zur Terminbuchung

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Webinar „ADS/ADHS verstehen“ Februar 2025

11. Februar 2025 kostenloses Webinar ADS / ADHS Betroffene  haben häufig Schwierigkeiten bei:  Konzentration  Impulskontrolle  Selbstregulation In diesem Vortrag gehe ich auf die Fragestellung ein, warum es zu den bekannten Problemen bei ADS / ADHS kommt und wie ein stabiles System unterstützen kann.   Der Vortrag wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert und haben den Termin verpasst? Melden Sie sich zu meinem Newsletter an und erfahren damit, wann meine kommenden Webinare stattfinden!

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Überleben in der Weihnachtszeit: Eine sarkastische Anleitung zum Entstressen

Es ist wieder soweit – die besinnliche Zeit des Jahres steht vor der Tür. Oder, realistischer gesagt: die Zeit der übervollen Terminkalender, endlosen To-Do-Listen und jener besonders charmanten Schlafprobleme, inneren Unruhen, Konzentrationsschwierigkeiten und Verdauungsbeschwerden. Klingt doch herrlich, oder? Aber keine Sorge, ich habe ein paar geniale Tipps für Sie, wie Sie die Feiertage überstehen können, ohne sich völlig aufzureiben. Denn Weihnachten einfach aus dem Kalender streichen geht leider nicht. Planen Sie, als gäbe es kein Morgen Weihnachten kommt jedes Jahr überraschend. Völlig unerwartet, so um den 24. Dezember herum. Mein Rat? Erstellen Sie eine To-Do-Liste, die so lang ist wie der Wunschzettel eines Vierjährigen. Priorisieren Sie Aufgaben akribisch und lassen Sie keinen Raum für Flexibilität. Denn Flexibilität ist bekanntlich völlig überbewertet, wenn es darum geht, Stress zu vermeiden.  Natürlich könnten Sie die Planung auch etwas entspannter angehen und überlegen, welche Aufgaben wirklich sein müssen – aber wo bleibt dann der Spaß an der Überforderung?  Multitasking: Ihr bester Feind Warum sollten Sie eine Sache nach der anderen erledigen, wenn Sie fünf Dinge gleichzeitig machen können? Backen Sie Plätzchen, während Sie mit einer Hand Geschenke einpacken und mit der anderen Ihre Kollegen auf der Weihnachtsfeier beeindrucken. Die Konzentrationsschwierigkeiten, die durch diesen Ansatz entstehen, machen den Spaß doch erst aus.  Alternativ könnten Sie sich tatsächlich auf eine Aufgabe konzentrieren, aber hey, wer braucht schon Gelassenheit?  Entspannen Sie sich mit einem vollen Glühweinbecher (oder zwei) Glühwein ist quasi flüssige Weihnachtsstimmung. Aber Vorsicht, übertreiben Sie es nicht – sonst endet der Abend weniger besinnlich und mehr auf dem Sofa mit Kopfweh. Wäre es nicht eine bessere Idee, sich zwischendurch Zeit für echte Entspannung zu nehmen? Ein Spaziergang, ein Bad oder sogar ein paar Minuten bewusste Atmung könnten helfen, aber wer hat dafür schon Zeit in diesem Chaos?  Delegieren Sie Aufgaben – oder tun Sie so Die Familie einbinden? Klingt vernünftig. Lassen Sie doch Ihren Partner oder Ihre Kinder die Dekoration übernehmen. Dass der Baum am Ende schief steht und die Kugeln nicht farblich abgestimmt sind, macht doch sicher niemanden nervös, oder? Wenn doch, können Sie es ja später heimlich selbst korrigieren.  Delegation funktioniert nur, wenn Sie auch loslassen können – aber das wäre ja fast zu einfach.  Schlaf ist für Anfänger Seien wir ehrlich: Schlaf wird völlig überschätzt. Wer braucht schon Ruhephasen, wenn die Nacht so viele Möglichkeiten bietet, weitere Punkte von der Liste zu streichen? Natürlich könnten Sie versuchen, Ihren Schlafrhythmus zu schützen, feste Zubettgehzeiten einzuhalten und Bildschirmzeit zu reduzieren – aber wo bleibt dann die Dramatik?  Stress gehört doch irgendwie zum Fest Natürlich verschlimmern sich Schlafprobleme, innere Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten und Verdauungsbeschwerden, wenn das Stresslevel steigt. Aber ohne Stress wäre die Weihnachtszeit doch nur halb so „magisch“, oder?  Stellen Sie Ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt! Im Ernst: Wenn Sie spüren, dass der Stress überhandnimmt, nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich selbst. Atmen Sie tief durch, priorisieren Sie das Wesentliche und erinnern Sie sich daran, dass es am Ende um die gemeinsamen Momente geht – und nicht um die perfekt gebundene Schleife am Geschenk.  Denn mal ehrlich: Der Dezember kann hart sein, aber Ihr Wohlbefinden ist wichtiger als das 20. Plätzchenrezept oder die Instagram-reife Tischdeko.  Mein Therapieangebot Unabhängig davon ob es Ihnen gerade alles zu viel wird, oder ob Sie sich vorgenommen haben in Ihrem Leben etwas zu ändern. Ich begleite Sie gerne dabei! Direkt zur Terminbuchung

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Darmprobleme – Hilft eine Ernährungsumstellung wirklich?

Darmprobleme gehören zu den häufigsten Beschwerden, mit denen Menschen heutzutage kämpfen. Sie reichen von leichten Verdauungsstörungen bis hin zu chronischen Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom oder entzündlichen Darmerkrankungen. Doch wie können Sie Ihrem Darm helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen? Und welche Rolle spielt dabei Ihre Ernährung? Als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt auf ganzheitliche Darmgesundheit möchte ich Ihnen einen Einblick geben, wie eine individuell angepasste Ernährungsumstellung zur Verbesserung Ihrer Darmgesundheit beitragen kann – und warum es oft ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen braucht, um langfristig Linderung zu erzielen. Der Darm – Mehr als ein Verdauungsorgan Der Darm erfüllt weit mehr Aufgaben, als nur Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen. Er ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems, produziert essenzielle Hormone und beeinflusst sogar unsere Stimmung über die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Ein gesunder Darm zeichnet sich durch eine vielfältige Darmflora aus – Milliarden von Mikroorganismen, die in einem fein abgestimmten Gleichgewicht zusammenleben. Gerät dieses Gleichgewicht aus der Balance, können Blähungen, Durchfall, Verstopfungen und andere Beschwerden die Folge sein. Doch wie kommt es dazu? Ursachen von Darmproblemen Darmprobleme können viele Ursachen haben. Neben einer unausgewogenen Ernährung spielen auch folgende Faktoren eine Rolle: Stress: Dauerhafter Stress wirkt sich negativ auf die Darmbewegung und die Zusammensetzung der Darmflora aus. Medikamente: Antibiotika, Schmerzmittel oder Säureblocker können die Darmflora schädigen. Infektionen: Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien können den Darm reizen. Lebensstil: Bewegungsmangel und Schlafdefizite begünstigen ebenfalls Verdauungsprobleme. Häufig ist es eine Kombination aus mehreren Faktoren, die zu den Beschwerden führt. Daher ist es wichtig, bei der Behandlung nicht nur die Symptome zu betrachten, sondern die Ursachen zu erforschen und ganzheitlich vorzugehen. Die Rolle der Ernährung bei Darmproblemen Eine ausgewogene und individuell angepasste Ernährung kann ein Schlüsselfaktor sein, um die Darmgesundheit zu fördern. Doch warum ist das so? Förderung der Darmflora: Bestimmte Lebensmittel wie Ballaststoffe, fermentierte Produkte oder präbiotische Nahrungsmittel unterstützen die „guten“ Darmbakterien. Beruhigung des Darms: Eine angepasste Ernährung kann reizende Substanzen reduzieren und Entzündungen lindern. Optimierung der Verdauung: Eine ausgewogene Nährstoffzufuhr hilft, Verdauungsprozesse zu regulieren und Beschwerden wie Blähungen oder Verstopfungen zu vermindern. Es gibt jedoch keine „Einheitslösung“. Jeder Darm ist anders, und was für den einen hilfreich ist, kann beim anderen zu Problemen führen. Ein Beispiel ist die individuelle Verträglichkeit von Lebensmitteln wie glutenhaltigem Getreide, Milchprodukten oder bestimmten Obst- und Gemüsesorten. Ernährungsumstellung – ein erster Schritt, aber nicht die einzige Lösung Eine Ernährungsumstellung ist ein wichtiger Ansatz, aber häufig nicht ausreichend, um hartnäckige Darmprobleme vollständig in den Griff zu bekommen. Es können weitere Maßnahmen wie regelmäßige Bewegung, Stressreduktion oder auch gezielte Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel für die Darmflora notwendig sein. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, welche Maßnahmen in Ihrer individuellen Situation am besten wirken. Ganzheitliche Beratung als Schlüssel zum Erfolg Als Heilpraktikerin betrachte ich den Menschen als Ganzes. Das bedeutet, dass nicht nur Ihre Symptome, sondern auch Ihr Lebensstil, Ihre Ernährungsgewohnheiten und Ihre psychische Verfassung in die Behandlung einfließen. Eine umfassende Beratung ermöglicht es, gemeinsam eine Strategie zu entwickeln, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Gemeinsam zu einem gesunden Darm Eine Ernährungsumstellung kann viel bewirken, aber sie ist nur ein Teil des Puzzles. Darmprobleme erfordern oft ein ganzheitliches Vorgehen, um die wahren Ursachen aufzudecken und nachhaltig anzugehen. Lassen Sie sich nicht entmutigen – mit der richtigen Unterstützung und individuell abgestimmten Maßnahmen können Sie Ihre Darmgesundheit verbessern und mehr Lebensqualität gewinnen. Mein Therapieangebot Möchten Sie Ihre Beschwerden angehen und herausfinden, welche Schritte für Sie die richtigen sind? Ich unterstütze Sie gerne auf Ihrem Weg zu einem gesunden Darm und mehr Wohlbefinden. Informieren Sie sich gern auf meiner Homepage, melden sich zur kostenfreien Emailserie zum Thema Verdauung an oder nutzen direkt das Angebot eines ersten Gesprächs kostenfrei per Telefonat. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie Verdauung   Die Beschwerden mit Ihrer Verdauung lassen Sie nicht los und Sie suchen nach Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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ADS/ADHS und langfristige Beziehungen: Wie können Sie dieser Herausforderung begegnen?

Langfristige Beziehungen können für Menschen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADS/ADHS) zu einer besonderen Herausforderung werden – und das betrifft nicht nur Partnerschaften, sondern auch Freundschaften. In meiner Praxis als Heilpraktikerin mit Schwerpunkt auf ganzheitlicher Unterstützung bei ADS/ADHS begegnen mir immer wieder Betroffene, die von genau diesen Stolpersteinen berichten. In diesem Beitrag gehe ich genauer darauf ein, welche Ansätze Ihnen helfen können, nachhaltige und erfüllende Freundschaften aufzubauen. Herausforderungen von ADS/ADHS in Beziehungen: Ursachen und Auswirkungen Beziehungen sind für ADS/ADHS-Betroffene oft herausfordernd, da die Störung nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern auch die emotionale und soziale Interaktion beeinflusst. Impulsivität, intensive emotionale Reaktionen, Vergesslichkeit und Unzuverlässigkeit können zu Missverständnissen und Konflikten führen. Zusätzlich erschweren Schwierigkeiten mit Struktur sowie Selbstwertprobleme die Beständigkeit in Partnerschaften und Freundschaften. In meinem letzten Artikel bin ich genauer auf die Ursachen von Beziehungsproblemen bei ADS/ADHS eingegangen. Wie können Betroffene langfristige Beziehungen verbessern? Der erste Schritt besteht darin, die eigenen Herausforderungen zu erkennen und anzunehmen. Das Wissen um die Ursachen Ihrer Schwierigkeiten ist ein wichtiger Ausgangspunkt, um Veränderung zu schaffen. Hier einige konkrete Ansätze: Selbstreflexion und AkzeptanzErlauben Sie sich, sich selbst mit Ihren Stärken und Schwächen anzunehmen. Eine positive Einstellung zu sich selbst hilft, mit anderen achtsamer umzugehen. Journaling oder Gespräche mit einem Therapeuten können hier unterstützend wirken. Kommunikation verbessernEhrliche und offene Kommunikation ist essenziell. Erklären Sie Ihrem Gegenüber, wie ADS/ADHS Sie beeinflusst und wo Sie Unterstützung benötigen. Dies schafft Verständnis und kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Struktur schaffenNutzen Sie Hilfsmittel wie Kalender, Erinnerungsapps oder Notizen, um Ihren Alltag besser zu organisieren. Diese kleinen Schritte können Ihnen helfen, zuverlässiger zu sein und Verabredungen einzuhalten. Emotionsregulation übenLernen Sie, Ihre Emotionen bewusster wahrzunehmen und zu regulieren. Methoden wie Meditation, Atemübungen oder Achtsamkeitstraining können dabei unterstützen, impulsive Reaktionen zu verringern. Ganzheitliche UnterstützungNeben psychologischer Unterstützung können auch naturheilkundliche Ansätze hilfreich sein. In meiner Praxis kombiniere ich auf Ihren Einzelfall bezogen meine Therapieansätze, um Sie in Ihrer Lebensqualität zu unterstützen. Professionelle BegleitungScheuen Sie sich nicht, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine begleitende Therapie – sei es verhaltenstherapeutisch, systemisch oder ganzheitlich wie in meiner Praxis – kann Ihnen helfen, die Herausforderungen von ADS/ADHS besser zu bewältigen und Ihre Beziehungen zu stärken. Ein Weg der kleinen Schritte Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass langfristige Veränderungen Zeit und Geduld erfordern. Beginnen Sie mit kleinen, realistischen Zielen und feiern Sie Ihre Fortschritte. Jede positive Veränderung – sei es ein gelungener Konfliktausgleich oder eine eingehaltene Verabredung – ist ein Schritt in Richtung stabilerer und erfüllender Beziehungen. Mein Therapieangebot Wenn Sie Unterstützung auf diesem Weg wünschen, begleite ich Sie gerne mit einem ganzheitlichen Ansatz, der Ihre individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Gemeinsam können wir Strategien entwickeln, die Ihnen helfen, sich selbst und Ihre Beziehungen nachhaltig zu stärken.   Informieren Sie sich auf meiner Homepage über meine Arbeitsweise bei ADS /ADHS für Kinder und Erwachsene. Gerne können Sie meine kostenfreie Emailserie zu meinem Schwerpunkt abonnieren und auch das Angebot eines kostenfreien Erstgesprächs nutzen. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Erwachsene   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung Emailserie ADS/ADHS Kinder Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung

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ADS/ADHS und langfristige Beziehungen: Herausforderung mit Stolpersteinen

Das Leben mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADS/ADHS) bringt viele Herausforderungen mit sich, die weit über die bekannten Schwierigkeiten in Schule oder Beruf hinausgehen. Besonders im Bereich der langfristigen Beziehungen – sei es in Partnerschaften oder Freundschaften – erleben viele Betroffene immer wieder Stolpersteine. In meiner Praxis als Heilpraktikerin mit Schwerpunkt auf ganzheitlicher Unterstützung bei ADS/ADHS begegne ich häufig Menschen, die genau diese Problematik schildern. Warum ist das so, und was können Sie tun, um die Beziehungsgestaltung zu verbessern? Warum sind Beziehungen für ADS/ADHS-Betroffene so herausfordernd? ADS/ADHS wirkt sich nicht nur auf die Aufmerksamkeit, sondern auch auf die emotionale und soziale Interaktion aus. Die folgenden Aspekte spielen dabei eine zentrale Rolle: Impulsivität und emotionale ReaktionenMenschen mit ADS/ADHS neigen dazu, impulsiv zu reagieren – sei es durch unbedachte Worte oder Handlungen. Das kann in zwischenmenschlichen Beziehungen zu Missverständnissen oder Konflikten führen. Zudem erleben viele Betroffene ihre Emotionen besonders intensiv, was dazu führen kann, dass sie in Konfliktsituationen überreagieren. Vergesslichkeit und UnzuverlässigkeitDurch die typische Vergesslichkeit oder das Verlieren von Fokus können wichtige Termine, Verabredungen oder Zusagen vergessen werden. Das Gegenüber könnte dies als mangelndes Interesse oder sogar Respektlosigkeit interpretieren, auch wenn dies keinesfalls Ihre Absicht war. Schwierigkeiten mit Struktur und RoutineLangfristige Beziehungen erfordern ein gewisses Maß an Beständigkeit und Struktur. Für Menschen mit ADS/ADHS ist es jedoch oft herausfordernd, diese Anforderungen zu erfüllen, da ihr Alltag häufig von Chaos und spontanen Veränderungen geprägt ist. SelbstwertproblemeADS/ADHS-Betroffene sind sich ihrer Herausforderungen oft sehr bewusst, was zu Selbstzweifeln und Ängsten führen kann. Diese Unsicherheiten können dazu beitragen, dass sie Beziehungen frühzeitig beenden oder Konflikten aus dem Weg gehen, anstatt sie zu klären. Wie können Betroffene langfristige Beziehungen verbessern? Der erste Schritt besteht darin, die eigenen Herausforderungen zu erkennen und anzunehmen. Das Wissen um die Ursachen Ihrer Schwierigkeiten ist ein wichtiger Ausgangspunkt, um Veränderung zu schaffen. In meinem nächsten Blogartikel gehe ich konkreter auf diese Fragestellung ein. Ein Weg der kleinen Schritte Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass langfristige Veränderungen Zeit und Geduld erfordern. Beginnen Sie mit kleinen, realistischen Zielen und feiern Sie Ihre Fortschritte. Jede positive Veränderung – sei es ein gelungener Konfliktausgleich oder eine eingehaltene Verabredung – ist ein Schritt in Richtung stabilerer und erfüllender Beziehungen. Mein Therapieangebot Wenn Sie Unterstützung auf diesem Weg wünschen, begleite ich Sie gerne mit einem ganzheitlichen Ansatz, der Ihre individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Gemeinsam können wir Strategien entwickeln, die Ihnen helfen, sich selbst und Ihre Beziehungen nachhaltig zu stärken. Informieren Sie sich auf meiner Homepage über meine Arbeitsweise bei ADS /ADHS für Kinder und Erwachsene. Gerne können Sie meine kostenfreie Emailserie zu meinem Schwerpunkt abonnieren und auch das Angebot eines kostenfreie Erstgesprächs nutzen. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung

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Die Herausforderung der Gruppenzugehörigkeit bei ADS / ADHS – Warum es nicht am „Nicht-Wollen“ liegt

In meiner Praxis begegnen mir viele Betroffene und Angehörige, die mit den sozialen Auswirkungen von ADS / ADHS zu kämpfen haben. Ein besonders herausfordernder Bereich ist oft das Thema Gruppenzugehörigkeit und Teamarbeit. Immer wieder höre ich, dass Menschen mit ADS / ADHS Schwierigkeiten haben, sich in Gruppen einzufügen oder harmonisch mit anderen zusammenzuarbeiten. Das führt nicht selten zu Missverständnissen, Frustrationen und dem Gefühl, „anders“ zu sein oder nicht dazuzugehören. Lassen Sie uns genauer hinschauen, warum das so ist und welche Hintergründe – auch medizinisch – eine Rolle spielen. ADS / ADHS und die medizinischen Hintergründe ADS/ADHS ist eine neurobiologische Besonderheit, die bestimmte Prozesse im Gehirn beeinflusst, insbesondere in folgenden Bereichen: Aufmerksamkeit Impulskontrolle Selbstregulation Eine zentrale Rolle spielen hierbei die Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin, die für die Regulation von Aufmerksamkeit, Motivation und Emotionen entscheidend sind. Bei Menschen mit ADS / ADHS sind diese Botenstoffe oft nicht im Gleichgewicht, was zu Schwierigkeiten bei der Impulskontrolle und Selbstregulation führen kann. Dies ist kein Zeichen von Unwillen oder mangelnder Anstrengung – vielmehr kämpfen Menschen mit ADS / ADHS täglich gegen diese neurologischen Einschränkungen an. Warum fällt die Integration in Gruppen oft so schwer? Die Schwierigkeiten bei der Integration in Gruppen und Teamarbeit hängen eng mit den Hauptsymptomen von ADS/ADHS zusammen. Menschen mit ADHS neigen oft dazu: Schnell abzuschweifen und sich abzulenken.Das bedeutet, dass sie nicht immer in der Lage sind, sich lange auf Gespräche oder Aufgaben zu konzentrieren. In Gruppensituationen, in denen Zusammenarbeit und Koordination gefragt sind, kann dies den Eindruck erwecken, dass sie „nicht bei der Sache“ oder „desinteressiert“ sind. Impulsiv zu handeln. Impulsivität führt häufig zu vorschnellen Antworten, Einwürfen oder auch zum Unterbrechen anderer. Dies wird oft als unhöflich oder störend empfunden, obwohl meist keine böse Absicht dahinter steckt. Vielmehr fällt es Menschen mit ADS/ADHS schwer, ihren Impulsen nicht sofort nachzugeben, da ihnen oft die neurologische Grundlage zur Impulskontrolle fehlt. Schwierigkeiten mit dem Verstehen sozialer Regeln und subtiler nonverbaler Hinweise zu haben. So kann es passieren, dass Menschen mit ADS/ADHS nicht immer bemerken, wie ihre Handlungen oder Worte auf andere wirken. Dies kann dazu führen, dass sie unbewusst Grenzen überschreiten oder Erwartungen in sozialen Situationen nicht erfüllen. Der Eindruck „Nicht-zu-Wollen“ täuscht Zusammenfassend entsteht oft der Eindruck, dass Menschen mit ADS/ADHS „nicht wollen“, was die soziale Integration zusätzlich erschwert. In Wahrheit ist es jedoch ein ständiger, innerer Kampf gegen Impulse, Ablenkung und die Herausforderung, sich sozialen Normen entsprechend zu verhalten – all das auf einer neurologischen Basis, die diesen Anforderungen nur schwer gerecht wird. Ganzheitliche Lösungsansätze für ein besseres Miteinander Für Sie ist es wichtig zu wissen, dass Sie mit diesen Herausforderungen nicht allein sind und dass es Lösungen gibt, die über eine bloße Verhaltensanpassung hinausgehen. Eine ganzheitliche Therapie kann Ihnen, da Sie von ADS/ADHS betroffen sind, helfen, sich besser in Gruppen zu integrieren und Ihre sozialen Fähigkeiten zu stärken. Ein bewusster Blick auf die Stärken Menschen mit ADS/ADHS tragen oft viele positive Eigenschaften in sich, die in sozialen Gruppen besonders wertvoll sind: Kreativität, Begeisterungsfähigkeit und eine ausgeprägte Empathie. Sie sicherlich auch! Es gilt, diesen Schatz an positiven Eigenschaften zu heben und gleichzeitig liebevoll an den Herausforderungen zu arbeiten. Es braucht Mut für die ersten Schritte In meiner Arbeit ermutige ich alle Betroffenen, Geduld mit sich selbst zu haben und auf ihre Stärken zu bauen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der deutlich über die medizinischen Aspekte hinausgeht, kann viel dazu beitragen, dass Menschen mit ADS/ADHS ihren Platz in Gruppen finden – und dort wertgeschätzt werden. Mein Therapieangebot Ich behandle in meiner Praxis Kinder und Erwachsene zu dem Schwerpunkt ADS/ADHS. Bitte informieren Sie sich auf meiner Homepage, melden sich zu der kostenfreien Emailserie „Kinder“ bzw. „Erwachsene“ an und nutzen auch mein Angebot eines ersten kostenlosen Telefonats für Ihre Fragen! Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung Emailserie ADS/ADHS   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung

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Zuckerhaltige Getränke und Darmprobleme – Eine „köstliche“ Verbindung

Ah, zuckerhaltige Getränke – diese süßen, sprudelnden Elixiere, die uns so fröhlich durch den Tag begleiten. Wir alle kennen sie und wir alle lieben sie… zumindest für die ersten fünf Minuten, bevor Ihr Verdauungstrakt beginnt, einen Protestmarsch zu organisieren. Aber warum sollte sich Ihr Darm, dieses wunderbare Organ, überhaupt mit etwas so Leckerem wie einem Softdrink anlegen? In diesem Artikel kläre ich gerne die Zusammenhänge auf, etwas sarkastisch, das gebe ich zu. Zucker: Das „Geschenk“, das immer weitergibt Zucker ist nicht nur eine Kalorienbombe, sondern auch ein echter Partystarter für Ihr Verdauungssystem. Oder besser gesagt: ein echter Störenfried. Was passiert, wenn Sie zuckerhaltige Getränke in sich hineinschütten? Ihr Darm bekommt ein ordentliches Chaos serviert. Zucker zieht Wasser in den Darm, und raten Sie mal, was das bedeutet? Ja, richtig: Blähungen, Durchfall und das Gefühl, dass in Ihrem Bauch ein Orchester aus Poltergeistern ihr Unwesen treibt. Fructose, ein häufig verwendeter Zucker in Softdrinks und Fruchtsäften, wird zudem nicht immer gut vom Dünndarm absorbiert. Was macht die Fructose dann? Sie wandert munter weiter in den Dickdarm, wo sie von Bakterien zersetzt wird – und das führt zu den geliebten Gasen, die uns im ungünstigsten Moment in Verlegenheit bringen. Symptome – Ihre treuen Begleiter Lassen Sie uns kurz innehalten und einen Blick auf die Symptome wagen, die zuckerhaltige Getränke so großzügig mit sich bringen: Blähungen: Als wären enge Hosen nicht schon schlimm genug, kommt jetzt auch noch das Völlegefühl dazu. Durchfall: Weil, wer braucht schon regelmäßige Toilettengewohnheiten? Reizdarm-Symptome: Weil Ihr Körper es liebt, Sie mit Bauchschmerzen und Unwohlsein auf die Probe zu stellen. Natürlich könnte man argumentieren, dass zuckerhaltige Getränke diese Symptome nur „verstärken“ – denn Ihr Verdauungstrakt hat sicher schon vorher einiges durchgemacht. Aber Zucker und vor allem Fructose geben dem Ganzen doch eine gewisse „Würze“, der man sich nur schwer entziehen kann. Warum der Verzicht auf Zucker manchmal nicht reicht Wenn Sie jetzt denken, „Gut, ich werde einfach meinen Konsum von Limo und Co. drastisch reduzieren und dann läuft alles wieder reibungslos“, muss ich Ihnen leider einen Strich durch die Rechnung machen: Schön wär’s! Denn so einfach ist es leider nicht immer. Sicher, der Verzicht auf Zuckergetränke ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber Ihr Darm hat vielleicht schon lange vor dem Zucker Ihre Aufmerksamkeit gesucht. Im Chaos-Modus – Ihr Verdauungssystem auf dem Prüfstand Der Reizdarm beispielsweise lässt sich nicht so leicht austricksen. Da können Sie dem Zucker Lebewohl sagen, aber wenn Ihr Darm erstmal in seinem Chaos-Modus ist, gibt es viele Faktoren, die ihm zusetzen – Stress, unausgewogene Ernährung, Lebensmittelunverträglichkeiten, um nur ein paar zu nennen. Ganzheitlich gegen die Darmprobleme angehen Anstatt also nur die Zuckermenge zu reduzieren, sollten Sie Ihrem Darm vielleicht mal eine echte Pause gönnen. Eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Darmgesundheit könnte Wunder wirken. Eine Entgiftung, die Stärkung der Darmflora durch Prä- und Probiotika, und eine Ernährungsumstellung – das alles sind Maßnahmen, die Ihnen langfristig helfen können. Ein gesunder Darm ist kein Schnellprojekt, sondern eher eine Reise. Und seien wir ehrlich: Ihr Verdauungstrakt ist es wert, dass Sie ihm mehr Aufmerksamkeit schenken, als nur auf die nächste Flasche Limonade zu verzichten. Zuckerhaltige Getränke – ein verlockendes „Gift“ Ja, ich verstehe es vollkommen – wer will schon auf seine Lieblings-Limo verzichten? Aber glauben Sie mir, Ihr Darm wird es Ihnen danken, wenn Sie es tun. Auch wenn es nicht die Lösung all Ihrer Verdauungsprobleme ist, kann der Verzicht auf Zuckergetränke ein wichtiger erster Schritt sein. Der nächste Schritt könnte eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Gesundheit sein, damit Ihr Bauch endlich die Ruhe hat, die er verdient. Mein Therapieangebot Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Symptome betrachten und individuelle Lösungen für mehr Lebensqualität für Sie erarbeiten! Informieren Sie sich gern auf meiner Homepage, nutzen das kostenfreie Angebot und buchen ein erstes unverbindliches Telefonat für Ihre Fragen! Jetzt Erstgespräch buchen

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